Digitalisierung und Vernetzung der internen Weiterbildung ist «Match-entscheidend» für den künftigen Erfolg: für die Weiterbildungs-Abteilungen als solche – aber auch für die einzelnen Unternehmen als Ganzes. Digitalisierung in der Weiterbildung bedeutet «Vermehrung des Wissens». Auf einer guten, digitalen Firmen-Plattform kann sich vor allem der grosse Anteil an informeller Weiterbildung potenzieren.
Mit dem richtigen Lern-Management-System LMS können Weiterbildungs-Abteilungen diesen informellen Anteil systematisieren. Aber warum haben viele Unternehmen auch in der fortschrittlichen Schweiz noch keine optimale Lernplattform für Ihre interne Weiterbildung? Ein LMS, das schnell und unkompliziert eingeführt werden kann, muss viele Kriterien erfüllen – vor allem:
Intuitiv und Benutzer-freundlich Benutzer-freundliche Systeme helfen den Ausbildenden und den Lernenden schnell und intuitiv Know-how zu generieren und zu nutzen.
Überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis Der Kosten-Faktor darf nicht unterschätzt werden: Wenn man mit on-line-Lektionen Präsenz-Schulungen effizienter und fundierter macht, rechnen sich die Investitionen in ein gutes LMS sehr schnell.
Ausbildende und Lernende optimal vernetzen Die Vernetzung von Ausbildenden und Lernenden funktioniert auch wie ein «Firmen-internes Facebook»: Lerninhalte können bewertet und unverzüglich aktualisiert werden. Experten- und Themen-Gruppen können nach Bedarf gegründet, gepostet und gelikt werden.
Einfache und übersichtliche Lernkontrolle für alle Für Lernende und Gruppen-Leitende stehen übersichtliche Lern-Kontrollen und Statistiken zur Verfügung.
Interaktive, kurze Lern-Einheiten Lern-Nuggets – kurze Lern-Einheiten – sind jederzeit verfügbar und können von den Lernenden individuell genutzt werden. Zeit- und Orts-unabhängig. Power-Point-Präsentationen, Videos und andere digitale Formate können einfach auf die Plattform geladen werden – von Ausbildenden und von Lernenden.
Gamifizierung und Zertifizierung mit Punkte-System Automatisierte Gamifizierung von Lern-Kursen mit Punkte-Zuweisungen und definierbaren Zertifikaten kann die Motivation von Lernenden zusätzlich fördern.
In der NZZ schrieb Jan Flückiger über Politiker, die der digitalen Welt mit analogen Gesetzen Grenzen setzen wollen. Das erinnere «an den verzweifelten Versuch von Pferdehändlern und Kutschenbauern Anfang des 20.Jahrhunderts, sich gegen das Aufkommen von Automobilen zu wehren.» Vielleicht haben damals ein paar Kutschen-Unternehmen eine Entwicklung verschlafen und existieren heute nur noch als nostalgische Touristen-Attraktion. Wenn man aber die Digitalisierung in der Weiterbildung verschläft, werden junge, aufstrebende Unternehmen in kurzer Zeit von der Überholspur aus winken. Die Digitalisierung lässt sich nicht aufhalten – sie kann aber bewusst und optimal eingesetzt werden – zur Vernetzung und Vermehrung von Wissen. Genau wie die Erfindung des Automobils oder wie die industrielle Revolution wird die Digitalisierung neue Dimensionen eröffnen, die wir uns im Moment kaum vorstellen können.
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